Start der neuen Bundesregierung | Pressemitteilung DEHOGA Bundesverband

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Nach der Wahl und der Ernennung von Friedrich Merz zum zehnten Bundeskanzler sowie der neuen Bundesminister am Mittwoch erwartet der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband), dass nunmehr tatkräftig die vereinbarten Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft umgesetzt werden.

DEHOGA begrüßt 7% Mehrwertsteuer auf Speisen als wichtige Maßnahme zur Stärkung des Gastgewerbes

Dan Gold, unsplash

Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) begrüßt die zügige Einigung von CDU, CSU und SPD auf einen Koalitionsvertrag 45 Tage nach der Bundestagswahl. „Deutschland braucht gerade jetzt eine handlungsfähige Regierung“, erklärt DEHOGA-Präsident Guido Zöllick. „Der am Mittwoch vorgestellte Koalitionsvertrag enthält wichtige Verbesserungen für unsere Branche – wie die Umsatzsteuerreduzierung für Speisen in der Gastronomie zum 1. Januar 2026 auf dauerhaft 7%, die Wochenarbeitszeit und Bürokratieabbau. Damit werden wichtige Weichen für die Zukunft der 200.000 gastgewerblichen Betriebe und ihrer zwei Millionen Beschäftigten gestellt.“

DEHOGA-Wahlcheck zur Bundestagswahl 2025

Bundestag | Foto: Sid Saxena, unsplash.com

Bei der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 wird eine neue Regierung gewählt. Nutzen wir gemeinsam diese Chance. Besonders für unsere Branche.
Deutschland braucht einen Politikwechsel zur Stärkung der Wirtschaft.

Für mehr Tierwohl: Höhere Steuern auf Fleisch?

Foto: Jan Wagner, Brandmeister Photography

Mehr Tierwohl: Fleisch soll nach dem Vorschlag der „Zukunftskommission Landwirtschaft“ (ZKL), dem Beratungsgremium der Bundesregierung, teurer werden, damit größere Ställe, frische Luft und bessere Bedingungen für Tiere finanziert werden können. Um einkommensschwache Haushalte zu entlasten, wird dagegen geplant, Gemüse billiger zu machen.

Bürgerrat Ernährung übergibt Gutachten an Bundestag

Foto: Louis Hansel, unsplash.com

Der Bürgerrat des Deutschen Bundestages zum Thema „Ernährung im Wandel“ hat am Dienstag seine Ergebnisse in Form eines Bürgergutachtens an Bundestagspräsidentin Bärbel Bas sowie Vertretern der Fraktionen überreicht.